Projektbericht: Gokart Abschlussprojekt – Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik (MA) JG 19
Im Rahmen des Semesterendes hat der Master-Studiengang Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik 2019 heuer die Möglichkeit ergriffen, die duch die COVID-19-Pandemie verpassten, geselligen Uni-Tage auf der Gokartbahn und anschließendem Umtrunk nachzuholen. Dazu trafen sich zehn Studierende plus weitere drei Anhänger am 30.06.2021 auf der B1 Gokart-Bahn in Innsbruck. Aufgrund der hohen Teilnehmeranzahl stand uns die ganze Rennstrecke zur Verfügung, was zusätzlich zur Freude beitrug. Der Plan war es, dass jede/r 20 min auf der Bahn fährt und dabei versucht, die beste Rundenzeit zu unterbieten. Aber bereits nach der ersten Runde konnte man den Spaß und das Grinsen der KommilitonInnen unter dem Helm erkennen und jede/r wusste bereits, das mit den 20 min nicht genug war. Deshalb entschlossen wir, die 20 min als Qualifying zu nützen und die Startplätze gemäß der besten Rundenzeit einzuteilen. Nach dem Qualifying lag Metzgo mit einer Rundenzeit von 36,104 Sekunden nur 43 Hundertstel knapp vor Pasci, dicht gefolgt von Guadl. Kurz dahinter machten sich Welky, Schulu, Janni, Domi und Fuchsi die Plätze 4 bis 8 streitig. Das Schlusslicht bildeten Johannes, Fuba, Mani, Michi und Lari. Nachdem jede/r ihre/seine Startposition eingenommen hat, ging es nach dem Countdown für alle gleichzeitig los. Jede/r versuchte in knapp 40 min an die Spitze zu gelangen und dabei die Kontrahenten zu überholen bzw. sich nicht überholen zu lassen. Gepusht durch den Ehrgeiz und dem/r Sieger/in erwartenden Ruhm, kam es dabei zu der ein oder anderen „unabsichtlichen“ Kollision. Am Ende kann natürlich nur eine/r ganz oben am Podium stehen und das gelang Pasci. Er setzte sich mit nur 4 Sekunden vor Metzgo und 8 Sekunden vor Guadl durch und kann somit nun die Anerkennung von uns allen genießen. Auf den Plätzen 4 bis 8 konnte sich lediglich Fuchsi um einen Platz nach vorne kämpfen. Michi kämpfte sich von Platz 12 auf Platz 9 vor, dicht gefolgt von Mani. Das Rücklicht bildeten Fuba, Johannes und Lari.
Trotz einiger Blessuren, blauen Flecken und Kopfschmerzen am nächsten Tag, war der Abend ein riesen Spaß.